Dienstag, 17. Juni 2014

Harzer Speisekammer

Gut in Wuchs und Haltung, sauber von uns verarbeitet und fair bezahlt - die SlowFood-Philosophie ist unser Leitbild. Wir bieten unseren Gästen die Gelegenheit, den Harz und seine Umgebung auch mit dem Gaumen zu erkunden.


Nichts lässt sich besser genießen als ein köstliches Essen, dessen Hauptzutaten aus der Region stammen und außerdem saisonbedingt gerade "in" sind - abgesehen von Leckereien, die mit Hilfe der Kunst des Haltbarmachens in der entsprechenden Saison geerntet wurden und uns in späteren Jahreszeiten einen Hauch der kulinarischen Vergangenheit bescheren.

Unsere wertschätzende Einstellung zum Essen spiegelt sich auch in unserer Haltung gegenüber unseren Gästen wider - was vielleicht an einem Beispiel aus unserem Restaurant-Alltag deutlich wird: Wir reichen die einzelnen Komponenten unserer Gerichte nicht abgezählt als Tellergericht sondern angerichtet in Porzellanschüsseln. Damit sich unsere Gäste gleichzeitig ganz wie zu Hause und doch dem Alltag fern wohlfühlen können.

Familienfeiern für bis zu 40 Personen richten wir (nach Voranmeldung) gern für Sie aus - wenn gewünscht, auch mittags. Und nicht zuletzt laden wir Sie - bei entsprechendem Wetter - auf unsere kleine Terrasse ein.

Unsere Speisekarte
Bei uns genießen Sie ein täglich wechselndes Menü - wenn möglich, stammen dafür alle Hauptzutaten aus dem Harz und dem Harzvorland. Zusätzlich bieten wir z.B. für Wanderer kleine Gerichte aus der Pfanne. Gern kochen wir für Sie auch vegetarisch.

Unsere Lebensmittel
Hier erfahren Sie, woher die Zutaten für unsere Gerichte stammen:
  • Fleischprodukte, Fisch, Käse, Eier und Milchprodukte kommen von Slowfood-Mitgliedsbetrieben
  • Getreideerzeugnisse, Gemüse, Salate, Senf und Gewürze sowie alkoholfreie und alkoholische Getränke  beziehen wir jeweils von einem Bio-Betrieb 
  • das Brot wird für uns in einem traditionellen Handwerksbetrieb gebacken
  • Teigwaren werden von uns selbst hergestellt
Unsere Lieferanten
Und dies sind die Betriebe, die uns mit ihren regionalen Produkten beliefern:

Wir denken weiter
Unser Personal ist zum Thema Slow Food "gut/sauber/fair" geschult. Im Service beschäftigen wir eine Oekotrophologin.

Der regionale Gedanke hört nicht bei Lebensmitteln auf
Unsere Einrichtung ist vom hiesigen Tischler mit überwiegend regionalen Hölzern gefertigt. Das Restaurant ist schlicht aber künstlerisch gestaltet - deshalb beschränken wir uns mit unserer Deko darauf, diesen Charakter zu unterstützen.

Harzer Speisekammer
Mittelweg 13, 38678 Clausthal-Zellerfeld (OT Buntenbock)

Inhaber: Michael Woyke

Telefon: (05323) 2143

9 Kommentare:

  1. 2.Versuch:
    demnächst gibt es leckere handgemachte BIO-Nudeln von Angelika Wilke in der
    Harzer Speisekammer....
    Nudeln mit Chili,Curcuma,Ingwer,Spinat,Rote Bete...und dazu leckere Saucen von mir!
    Michael Woyke bedankt sich bei Antje Radcke für die Arbeit am BLOG.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Michael Woyke, ganz herzlichen Dank für den Dank! Es gibt ja viele Gründe, die Harzer Speisekammer zu besuchen - mit den Bio-Nudeln gibts noch einen mehr.

      Löschen
  2. ...und Sonntag gibt es da super leckeren Tafelspitz....schade Antje,dass Du kein Fleisch isst,
    sonst könnten wir uns da treffen!!
    Dorothee

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bei Tafelspitz muss ich immer an eine wahre Geschichte denken: Ein Bekannter aus Skandinavien wollte erzählen, dass er kürzlich einen hervorragenden Tafelspitz gegessen habe. Allerdings fiel ihm das korrekte deutsche Wort dafür nicht ein - er berichtete uns freudestrahlend, dass er in den Genuss einer köstlichen "Tischecke" gekommen sei. Ich werde ihm mal die Harzer Speisekammer empfehlen ;-)

      Löschen
  3. ..und ab morgen gibt es hier die wunderbaren "Bamberger Hörnchen" von Wiebke Zein persönlich ausgebuddelt und gebracht!
    Auch das Polsterberger Hubhaus,von dem wir hier auch endlich mal etwas lesen möchten,hat die Hörnchen ab morgen auf der Speisekarte!!
    Dorothee Kemper grüsst (ebenso mit Bamberger Hörnchen ab morgen)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Polsterberger Hubhaus macht es noch ein bisschen spannend. Aber viel Geduld brauchts nicht mehr: Heute noch gibt es was Neues zu lesen!
      Und falls jemand die "Bamberger Hörnchen" noch nicht kennt: Es handelt sich dabei um eine wunderbare alte Kartoffelsorte.

      Löschen
  4. ...das kleine Dörfchen Buntenbock mausert sich zu einer feinen Adresse für Menschen
    mit Sinn für Esskultur...
    G L Ü C K W U N S C H zum Eintrag im neuen Slow Food Genussführer 2015!!
    Ja Herr Woyke,nun gibt es kein Entrinnen.....weiter so gut kochen,dann kann Landhaus Kemper bald nur noch Frühstück machen!

    AntwortenLöschen

Hinweis für Leser/innen, die hier kommentieren möchten, ohne sich vorher irgendwo anmelden zu müssen: Bitte die Option "Anonym" verwenden und dann den Kommentar trotzdem gern mit (Vor-)Namen "unterschreiben". Besten Dank.