In die Küche geschaut (4)
Fischwirt Jan Philipp Westermann isst seine geräucherten Forellen am liebsten mit frisch gebackenem Brot, Butter und einem kühlen "Altenauer-Pils" dazu. Das können wir voll und ganz nachvollziehen. Nur so kommt der feine unnachahmliche Geschmack seiner frisch geräucherten Forellen aus der Region so richtig zur Geltung. Aber für den Fall aller Fälle, dass beim Einkauf die Augen größer waren als der Magen, hat unser Fischwirt doch einen Tipp für uns, wie wir den Rest so veredeln können, dass der Genuss am Ende sogar für zwei Tage reicht - einmal geräucherte Forelle pur, einmal zu einer feinen Pastete verarbeitet.
Bei diesem Rezept gibt es keine genauen Mengenangaben, aber mit ein wenig Erfahrung werden Sie das richtige Maß sicher herausfinden. Und sollten Sie uns dann an Ihrem Genuss teilhaben lassen, freuen wir uns selbstverständlich sehr über Ihren Kommentar hier unten auf der Seite. Vielen Dank!
Für die Pastete brauchen Sie:
- geräucherte und filetierte Forellen
- altbackenes Brötchen (in etwas Wasser eingeweicht)
- frischer Dill
- Eier
- etwas frisch geriebenen Meerettich
Guten Appetit!
Diese Forellenfilets in Begleitung einer feinen Stachelbeer-Senf-Creme werden uns von der Autorin dieses Beitrags präsentiert. Das Rezept für die Creme steht ab Frühjahr 2015 in dem dann erscheinenden Buch "Feine Brotaufstriche" zur Verfügung.
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